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   BFH, 02.03.1955 - II 169/53 S   

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https://dejure.org/1955,590
BFH, 02.03.1955 - II 169/53 S (https://dejure.org/1955,590)
BFH, Entscheidung vom 02.03.1955 - II 169/53 S (https://dejure.org/1955,590)
BFH, Entscheidung vom 02. März 1955 - II 169/53 S (https://dejure.org/1955,590)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Rechtsweg bei Fragen über die Zulassung von Helfern in Steuersachen - Umfang der Kompetenzen der Finanzbehörde im Besteuerungsverfahren

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 60, 317
  • DB 1955, 376
  • BStBl III 1955, 121
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 17.04.1951 - GrS D 1/51
    Auszug aus BFH, 02.03.1955 - II 169/53 S
    Der erkennende Senat hält auch für den Streitfall daran fest, daß entsprechend dem angeführten Beschluß des früher für die AO-Sachen zuständigen IV. Senats IV 218/51 U vom 7. Februar 1952 (zu 1. der Begründung) die Steuergerichte als die besonderen Verwaltungsgerichte im Sinne des § 22 Abs. 3 der in der britischen Zone für die Verwaltungsgerichtsbarkeit geltenden Verordnung Nr. 165 nicht nur in ausgesprochenen Steuersachen - im engeren Sinne - (siehe Gutachten des Bundesfinanzhofs Gr. S. D 1/51 S vom 17. April 1951, Slg.Bd. 55 S. 277, BStBl. 1951 III S. 107), sondern auch in allen Fällen zuständig sind, in denen es sich um Verfügungen von Finanzbehörden handelt, die diese im Rahmen ihrer Zuständigkeit erlassen.
  • BVerfG, 15.09.1954 - 1 BvL 1/54

    D-Markbilanzgesetz

    Auszug aus BFH, 02.03.1955 - II 169/53 S
    Gegen diese Anordnung ist daher nach § 18a der bisher nicht aufgehobenen und daher nach wie vor in der bisherigen britischen Zone geltenden Verordnung Nr. 175 über Wiedererrichtung von Finanzgerichten (vgl. zu der Weitergeltung Beschluß des Bundesverfassungsgerichts 1 BvL 1/54 vom 15. September 1954, Neue Juristische Wochenschrift 1954 S. 1521) die unmittelbare Beschwerde an das Finanzgericht gegeben.
  • BFH, 25.11.1954 - IV 622/53 U

    Voraussetzung für die Bewertung der Bauzinsen als Werbungskosten - Ermittlung des

    Auszug aus BFH, 02.03.1955 - II 169/53 S
    Da nach dem Grundsatz-Urteil des erkennenden Senats II 235/53 S vom 1. Dezember 1954, BStBl. 1955 III S. 26 (Rechtsatz 1) keine allgemeine gesetzliche Verpflichtung für die Finanzverwaltungsbehörden der Länder besteht, die Beteiligten über den Rechtsweg nach Art. 19 Abs. 4 GG zu belehren, so würde auch § 246 Abs. 3 AO der Rechtskraft des Prüfungsentscheides nicht entgegen stehen.
  • BFH, 01.10.1952 - II 113/52 U

    Zulassung und Rücknahme der Zulassung als Steuerberater oder Helfer in

    Auszug aus BFH, 02.03.1955 - II 169/53 S
    Das entspricht im Ergebnis der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs, nach der für die Angelegenheiten, welche die Zulassung (und die Entziehung der Zulassung) zu den steuerberatenden Berufen betreffen, schlechthin die Steuergerichte (Finanzgericht und Bundesfinanzhof) zuständig sind (vgl. unter anderem Entscheidungen des Bundesfinanzhofs IV 47/51 S vom 25. Juli 1951, Slg.Bd. 55 S. 432, BStBl. 1951 III S. 173; II 113/52 U vom 1. Oktober 1952 Slg.Bd. 56 S. 832, BStBl. 1952 III S. 319).
  • BFH, 25.07.1951 - IV 47/51 S

    Versagung der Erlaubnis zur geschäftsmäßigen Hilfeleistung in Steuersachen

    Auszug aus BFH, 02.03.1955 - II 169/53 S
    Das entspricht im Ergebnis der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs, nach der für die Angelegenheiten, welche die Zulassung (und die Entziehung der Zulassung) zu den steuerberatenden Berufen betreffen, schlechthin die Steuergerichte (Finanzgericht und Bundesfinanzhof) zuständig sind (vgl. unter anderem Entscheidungen des Bundesfinanzhofs IV 47/51 S vom 25. Juli 1951, Slg.Bd. 55 S. 432, BStBl. 1951 III S. 173; II 113/52 U vom 1. Oktober 1952 Slg.Bd. 56 S. 832, BStBl. 1952 III S. 319).
  • BFH, 03.12.1953 - II 31/53 U

    Untersagung des Führens der Bezeichnung "Betriebsberater und Hausverwalter" durch

    Auszug aus BFH, 02.03.1955 - II 169/53 S
    Allerdings handelt es sich - entgegen der Auffassung des Beschwerdegegners (Finanzamt) - bei dieser Zulassungs- und Prüfungsordnung nach der Rechtsprechung des Senats nicht um eine Rechtsverordnung, sondern nur um einen Verwaltungserlaß (vgl. unter anderem Beschluß des Bundesfinanzhofs II 31/53 U vom 3. Dezember 1953, Slg.Bd. 58 S. 301, BStBl. 1954 III S. 28 unter Ziff. 4 der Begründung).
  • BFH, 24.07.1973 - VII R 58/72

    Gemeinschaft von Eigenheimbesitzern - Siedlergemeinschaft - Berufsvertretung -

    Der vorliegende Fall bietet keinen Anlaß, von dem in den BFH-Entscheidungen vom 7. Februar 1952 IV 218/51 U (BFHE 56, 190, BStBl III 1952, 76), vom 2. März 1955 II 169/53 S (BFHE 60, 317, BStBl III 1955, 121) und vom 3. Juni 1966 VII 248/64 (BFHE 86, 292, BStBl III 1966, 441) eingenommenen Standpunkt abzuweichen.
  • BFH, 03.06.1975 - VII R 84/74

    Zurückweisung eines Bevollmächtigten - Geschäftsmäßige Hilfe in Steuersachen -

    Im Streitfall ist entscheidend, daß die angefochtene Zurückweisungsverfügung eine Anordnung ist, die das FA gemäß § 202 AO im Besteuerungsverfahren getroffen hat (BFH-Entscheidung vom 2. März 1955 II 169/53 S, BFHE 60, 317, BStBl III 1955, 121).
  • BVerwG, 22.05.1958 - I C 208.55

    Eröffnung des Verwaltungsrechtsweges gegen einen aufgrund der Vorschriften des

    In der Entscheidung vom 7. Februar 1952 (BStBl. 1952 III S. 76) hat er diesen Grundsatz dahin erweitert, daß die Finanzgerichte nicht nur in ausgesprochenen Steuersachen, sondern in allen Fällen zuständig seien, in denen es sich um Verfügungen der Finanzbehörden handele, die diese im Rahmen ihrer Zuständigkeit erlassen hätten (ebenso Beschluß des BFH vom 2. März 1955 [Betrieb 1955 S. 376]).
  • BVerwG, 22.05.1958 - I C 57.55

    Rechtsmittel

    In der Entscheidung vom 7. Februar 1952 (BStBl. 1952 III S. 76) hat er diesen Grundsatz dahin erweitert, daß die Finanzgerichte nicht nur in ausgesprochenen Steuersachen, sondern in allen Fällen zuständig seien, in denen es sich um Verfügungen der Finanzbehörden handele, die diese im Rahmen ihrer Zuständigkeit erlassen hätten (ebenso Beschluß des BFH vom 2. März 1955 [Betrieb 1955 S. 376]).
  • BFH, 27.01.1960 - II 255/58 U

    Rechtsanspruch auf eine vorläufige Zulassung als Helfer in Steuersachen -

    Einmal handelt es sich bei diesem Erlaß der Gemeinsamen Steuer- und Zollabteilung für die britische Zone (bzw. u.a. des Finanzministers des Landes Nordrhein-Westfalen) nach ständiger Rechtsprechung des erkennenden Senats, an der festgehalten wird, um keine Rechtsvorschrift, sondern um einen für die Gerichte nicht verbindlichen Verwaltungserlaß (vgl. die Beschlüsse des Bundesfinanzhofs II 31/53 U vom 3. Dezember 1953, BStBl 1954 III S. 28, Slg. Bd. 58 S. 301; II 126/53 S vom 18. November 1954, BStBl 1955 III S. 20, Slg. Bd. 60 S. 54, und II 169/53 S vom 2. März 1955, BStBl 1955 III S. 121, Slg. Bd. 60 S. 317).
  • BFH, 23.07.1957 - II 203/56 U

    Öffentliche Bestellung eines Steuerberaters durch das Wirtschaftsministerium

    Zwar hat der Bundesfinanzhof in seinem Beschluß II 169/53 S vom 2. März 1955, Slg. Bd. 60 S. 317, Bundessteuerblatt 1955 III S. 121 (122), ausgeführt, daß "für Angelegenheiten, welche die Zulassung (und die Entziehung der Zulassung) zu den steuerberatenden Berufen betreffen, schlechthin die Steuergerichte (Finanzgericht und Bundesfinanzhof) zuständig" seien, jedoch ist aus dem Rechtssatz und den Gründen dieser Entscheidung eindeutig zu entnehmen, daß diese Ausführungen einen Fall aus der britischen Besatzungszone betreffen und daß sie außerdem davon ausgehen, daß es sich um die Nachprüfung einer Verfügung handelt, die die Finanzbehörde im Rahmen ihrer Zuständigkeit erlassen konnte.
  • BFH, 29.03.1961 - VII 128/59 U

    Auskunftpflicht des Steuerpflichtigen darüber wer ihm Hilfe in Steuersachen

    Für die Entscheidung dieser Frage ist auszugehen von der grundsätzlichen Entscheidung des Bundesfinanzhofs in dem Beschluß II 169/53 S vom 2. März 1955 (BStBl 1955 III S. 121, Slg. Bd. 60 S. 317).
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